Dass sie keine Beine hat, ist wohl das erste, was ins Auge fällt, wenn man Silke Naun-Bates begegnet. Aber es ist auch das, was man am schnellsten wieder vergisst, wenn sie zu erzählen beginnt. An diesem Abend im Pfarrheim Gerolfing sprach sie sehr persönlich und berührend davon, wie sie Schicksalsschläge erlebte, und wie sie lernte, diese anzunehmen. Dabei war sie stets offen und heiter, ging auf Fragen der Zuhörerinnen ein und zeigte Möglichkeiten auf, wie man dem Schicksal gegenüberstehen kann.

Bericht und Bilder: Maria Herler, stellv. Diözesan- und Bildungswerkvorsitzende