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27.12.2019

Einführung in den Weltgebetstag der Frauen 2020: Veranstaltungsreihe im Januar im Bistum Eichstätt

Eichstätt. (pde) – „Steh auf und geh!“ lautet das Motto des Weltgebetstages der Frauen, der am Freitag, 6. März, begangen wird und das Land Simbabwe in den Blick rückt. Mit dem Binnenland im Süden Afrikas und seinen Menschen befasst sich eine Reihe von Einführungsveranstaltungen des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) im Bistum Eichstätt. Dabei werden auch Anregungen, Ideen und Elemente für die Gestaltung des Weltgebetstagsgottesdienstes vor Ort gemeinsam entwickelt.

Sieben Termine stehen zur Auswahl:

  • Dienstag, 7. Januar, von 15 bis 18 Uhr sowie Dienstag, 21. Januar, von 18 bis 21 Uhr im Evangelischen Haus in Schwabach, Wittelsbacher Str. 4;
  • Donnerstag, 16. Januar, von 19 bis 22 Uhr im katholischen Pfarrheim Beilngries, Hauptstr. 47;
  • Samstag, 18. Januar, von 10 bis 16 Uhr im katholischen Pfarrheim Buxheim, Kirchenring 13;
  • Montag, 20. Januar, von 18 bis 21 Uhr im katholischen Pfarrheim Greding, Badergasse 1;
  • Samstag, 25. Januar, von 10 bis 16 Uhr im katholischen Pfarrheim Treuchtlingen, Elkan-Naumburg-Str. 1;
  • Samstag, 25. Januar, von 10 bis 16 Uhr, im katholischen Pfarrheim Heilig-Kreuz, Neumarkt, Ecke Schafhofstr. und Plechenhofener Str.

Die Anmeldung für die beiden Schwabacher Termine erfolgt beim Evangelischen Bildungswerk Schwabach, Tel. (09122) 9256420, für die übrigen Veranstaltungen bei der KDFB-Geschäftsstelle in Eichstätt, Tel. (08421) 50-673, E-Mail info(at)frauenbund-eichstaett(dot)de.

Weltweite Aktion

Der ökumenische Weltgebetstag der Frauen wird seit 1927 gefeiert, inzwischen in 120 Ländern. In Deutschland beteiligen sich die katholischen Frauenverbände seit 1970 an der Aktion. Weltweit wird ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert, den jedes Jahr Frauen aus dem jeweiligen Weltgebetstagsland gestalten.

Das Titelbild des Weltgebetstages 2020 mit dem Namen „Rise! Take Your Mat and Walk” („Steh auf und geh!“) zeigt das gesellschaftliche Leben in Simbabwe. Künstlerin Nonhlanhla Mathe hat sich dabei von der Geschichte und Gegenwart ihres Heimatlandes sowie von der Bibelstelle der Heilung des Gelähmten (Johannes 5, 2 – 9 a) inspirieren lassen. Simbabwe, einst die Kornkammer Afrikas, ist heute ein Armenhaus. Nach Angaben der Vereinten Nationen sollen 60 Prozent der 14 Millionen Menschen in Simbabwe unter Nahrungsmittelengpässen leiden oder sich Nahrung nicht mehr leisten können. Weitere Informationen unter www.weltgebetstag.de.