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02.05.2014

„und mitten drin bin ich“ Ehemaligentreffen des KDFB Diözesanverbandes

Der Diözesanverband des Katholischen Deutschen Frauenbundes lud auch dieses Jahr ehemalige Führungskräfte im KDFB auf Diözesan-, Bezirks- und Zweigvereinsebene zu einem gemeinsamen Treffen ein. Zum Vortragsthema „… und mitten drin bin ich“ referierte Schwester Cornelia Böhm im Kloster Plankstetten vor 28 interessierten Frauen.
Das Symbol des Labyrinths stand dabei im Mittelpunkt ihrer Ausführungen. „Als christliches Symbol deutet die Mitte des Labyrinths auf Jesus Christus hin. Er steht am Anfang unseres Lebens mit der Zusage, geliebt zu sein. Am Ende unseres Lebens – nach langen und vielen Wendungen im Bild des Labyrinths – empfängt er uns wieder. Dazwischen läuft eine Spur, ein Faden, der uns Vertrauen und Hoffnung schenkt“, so die Referentin. Eine biblische Betrachtung, Atem- und Körperübungen, meditativer Tanz und Zeiten für persönliche Vertiefung zu Labyrinth-Weg-Erfahrungen wechselten sich ab. „Ein Tag zum Inne halten, Entspannen und neue Kraft schöpfen“, meinte eine der Teilnehmerinnen. Nach der Kaffeepause führte Frater Ignatius durch die Krypta und die Bibliothek des Klosters. Abgerundet wurde der gemeinsame Tag mit ausreichend Zeit zum Bummeln und Einkaufen im Hofladen und der Klosterbibliothek.